Sonntag, 29. Juli 2007

Fotos Transalp Challenge

Endlich ist es soweit! Die Fotos von der Transalp Challenge sind online!

Hiermit möchte ich mich recht herzlich bei den Sponsoren Panaceo, Cratoni und Citroen Gruber für die Unterstützung DANKEN!!

Außerdem ein ganz ganz großes DANKESCHÖN an:
*meinen Bruder Markus - den besten Caravan-Driver ;-) und Betreuer (ohne ihn wäre die Teilnahme gar nicht möglich gewesen!)
*Gansterer Martin - für die hervorragende Betreuung bei der 2. und 3. Etappe
*meine Eltern
*Peppis Mum

D A N K E ! ! !

Fotos unter: http://picasaweb.google.com/sonjazinkl/TransalpChallenge2007

oder einfach drauf klicken:
Transalp Challenge 2007

Dienstag, 24. Juli 2007

Transalp Challenge 8. Etappe

Letzte Etappe von Folgaria nach Riva del Garda mit 65,2 km und 2064 Hm!
Die Etappe bestand aus 2 kleineren Hügeln und einem 1000Hm - Berg zum Schluss. Für mich war das die härteste Etappe. Der letzte Berg wollte einfach nicht enden und hatte so steile Asphaltstücke dabei, die ich nicht mehr im Fahren geschafft habe.
Die Anstrengung wurde aber mit einem super Single-Trail bergab belohnt. Leider mussten wir einiges Schieben, weil der Radstau wieder zugeschlagen hatte.
8km vor dem Ziel übersah ich einen Nagel im Untergrund und hatte zum 4. Mal bei dieser Challenge einen Platten im Hinterrad!
Nach 5 Stunden und 9 Minuten erreichten wir überglücklich als 24. der heutigen Etappe das langersehnte Ziel in Riva! Die Stimmung im Zielbereich war einfach fantastisch und überwältigend!
Wir konnten es gar nicht glauben, die Transalp Challenge wirklich geschafft zu haben:
630km, 20.999Hm !!!!

Gesamtzeit: 43 Stunden 32 Minuten 9 Sekunden
Platzierung: 25. von 72 Mixedteams
Geamtplatzierung: 271. von über 550 Teams!!

Am Abend wurde jedem Team das Finisher-Trikot überreicht und die Bilder und das Video der Woche gezeigt. Die Stimmung bei der Abschlussfeier war einmalig und unvergesslich!

Transalp Challenge 7. Etappe

Längste Etappe mit 103,3 km und 3080 Hm von Predazzo nach Folgaria.
Die ersten 18km der Etappe gingen auf einem Radweg, der nicht ungefährlich war, leicht bergab. Danach stand der Manghenpass mit 1800Hm und einem Asphaltanstieg mit einer angenehmen Steigung an. Nach einer längeren Abfahrt und einem 300Hm-Anstieg ging es zum nächsten Berg bis zum Kaiserjägerweg. Danach kam endlich einmal ein wenig MTB-feeling auf - Single Trail mit Wurzeln,... Da lachte das Herz!!!
Peppi hatte heute einen sehr schlechten Tag, aber er kämpfte sehr tapfer bis zum Schluss!

Zeit: 6 Stunden 27 Minuten
Platzierung: 38. /Gesamt 26.

Transalp Challenge 6. Etappe

Diese Etappe führte von Arabba nach Predazzo (Val di Fiemme). Dabei mussten wir 76,1 km und 2702 Hm zurücklegen.
Der erste Berg - Passo Padon - hatte es in sich. Nach 800 Hm mussten wir eine 50%ige Steigung bewältigen. Dies ist so steil, dass man Mühe hat das Rad neben sich her zu schieben. Wie üblich gab es hier Stau und "Kolonnenverkehr". Die Aussicht vom Passo Padon konnte ich sehr genießen, weil ich mich wieder einmal besser im Stau platzieren konnte. Bei der Abfahrt wollten wir einiges an Zeit gut machen und überholte eine langsame Fahrerin an einer sehr schottrigen Stelle. Dies konnte einfach nicht gut gehen und ich lag auch schon am Boden. Ich bekam einige Schürfwunden und eine geprellte Schulter ab.
Danach gab es noch zwei kleinere Berge - Karerpass (600Hm) und Passo Feudo (700Hm). Die Abfahrt vom Passo Feudo war sehr sehr steil, aber total super!

Zeit: 5 Stunden 34 Minuten
Platzierung: 27. /Gesamt 23.

Transalp Challenge 5. Etappe

Kürzeste Etappe mit 50,9 km und 2337 Hm
Diese Etappe war eher unspektakulär mit zwei kleinen Anstiegen und einen 700Hm-Berg zum Schluss.

Zeit: 4 Stunden 7 Minuten
Platzierung: 30. /Gesamt 24.

Transalp Challenge 4. Etappe

Etappe von Brixen nach St. Vigilio: 67,5 km und 3012 Hm
Dieser Tag war geprägt von zwei sehr langen und anstrengenden Anstiegen, aber auch von einer wunderschönen Landschaft, die all die Qualen vergessen lässt.
Die Anstiege zur Starkenfeldhütte (1400Hm) und zum Konplatz (Panoramaweg - 1300Hm) waren großteils in der Sonne, welche meinem Mitstreiter Peppi große Probleme bereitete.
Am Kronplatz erwartete uns ein Blick in die Dolomiten!! Einfach unwiderstehlich!

Zeit: 5 Stunden 22 Minuten
Platzierung: 28. /Gesamt 24.

Transalp Challenge 3. Etappe

94,4 km und 2252 Hm mussten bewältigt werden um von Mayrhofen nach Brixen zu kommen. Heute stand nur ein Berg - das Pfitscherjoch - mit 1650Hm auf dem Programm. Die Auffahrt zum Joch begann gleich nach dem Start und war bis zum Schlegeis Speicher (1800m) fast nur Asphalt. Beim Speicher erwartete uns ein atemberaubender Stausee. Die Staumauer war ja schon von Beginn an sichtbar. Danach ging es über große Steine, die teilweise unbefahrbar waren, weiter bis zum Gipfel. Bei technisch schwierigen Passagen bildete sich immer ein kleiner Stau, weil viele nicht in der Lage waren diese Stellen zu befahren. Mein Teamkollege konnte sich leider nicht so gut vorarbeiten wie ich und kam 10 Minuten nach mir am Gipfel an.
Nach dem Pfitscherjoch ging es dann nur noch bergab ins Ziel.
Leider hatte der Tag zwei Hindernisse: 20 Minuten nach dem Start und 8km vor dem Ziel hatte ich 2 Platten im Hinterrad!

Zeit: 5 Stunden 13 Minuten
Platzierung: 24. /Gesamt 23.

Transalp Challenge 2. Etappe

Die heutige Etappe führte uns von Reith in Alpbachtal nach Mayrhofen. Dabei mussten wir 87,3 km und 3424 Hm zurücklegen. Die Etappe bestand aus 3 Bergen - den Kerschbaumer Sattel (600Hm), den Loassattel (1100Hm)und dem Geiseljoch (1600Hm). Die Auffahrten zu den ersten zwei Gipfeln lagen im Schatten und so waren sie zwar anstrengend, aber gut befahrbar. Der 3. Berg hatte es dann in sich. Zuerst gab es eine sehr steile 6km Asphaltauffahrt bei 44°C, die einfach nicht enden wollte. Danach ging die Staße in einen Schotterweg über, der zum Glück teilweise im Schatten war. Ab der Weidener Hütte hatten wir dann noch 500Hm auf einem breiteren Steig, der teilweise zum Schieben war, zu bewältigen. Der Ausblick am Geiseljoch entschädigte für die Mühen. Peppi hatte hier zum ersten Mal mit der Hitze zu kämpfen.

Zeit: 6 Stunden 39 Minuten
Platzierung: 21./Gesamt 24.

Samstag, 14. Juli 2007

Transalp Challenge 1. Etappe

Die erste Etappe ist überstanden!!!!
Ins Rennen wurden wir mit dem Lied "Highway to hell" geschickt! Das war einfach fantastisch und wir freuten uns nur mehr auf die Etappe!
Heute standen 84,7km und 2128Hm auf dem Programm. Mit der Begeisterung über das Dabeisein bei der Challenge ging der erste Berg (Hochalmsattel) problemlos und locker. Ich muss noch erwähnen, dass die Gegend hier sehr traumhaft ist! Da vergisst man all seine Schmerzen! Vor dem 2. Berg gab es eine Verplegstation, die für uns in letzter Minute gekommen ist. Durch die Hitze brauchten wir so viel zum Trinken, dass unsere Flaschen leer waren.
Am 2. Berg (Plumsjoch) hatte Peppi leider einige kurze Krämpfe, die ihm aber nicht sehr hinderlich waren. Die Abfahrt war ein wenig spektakulär. Sehr viele Kehren und unendlich viel Schotter. Trotzdem überholten wir sehr viele, weil uns die Abfahrt sehr getaugt hat ;)
Kurz vor dem Ziel war dann noch ein "Hügel" mit 200Hm zu bewältigen. Der war eigentlich das Schwierigste für mich!
Nach 4 Std. 56 min erreichten wir als 26. in der Mixed Kategorie das Ziel!
Morgen steht die Etappe mit den meisten Höhenmeter auf dem Programm: 3431Hm und 87,3km!!!!

Anreise nach Mittenwald

Die Anreise nach Mittenwald war sehr lange und zum Schluss etwas zäh. Unser Wohnmobil wollten wir ja nicht überstrapazieren - so haben wir uns hinter einen LKW eingereiht und den Windschatten ausgenutzt! Peppi knipste zahlreiche Fotos und brachte den Radio auf Vordermann!!
In Mittenwald holten wir unsere Akkreditierung und unsere Taschen (sehr groß). Da kam das erste Mal so richtig Nervosität auf!
Danach stärkten wir uns bei der Pasta Party und machten Bekanntschaft mit drei Australier (our neigbours - camping).

Montag, 9. Juli 2007

Der Countdown läuft...

... nur noch 5 Tage bis zur BIKE-Transalp-Challenge!!!


Die Vorbereitungen für dieses Etappenrennen (8 Tage, 8 Etappen, 620km, 20 000 Hm)verliefen relativ gut! Mein Cousin Josef und ich sind schon sehr gespannt und können es gar nicht mehr erwarten... Ein wenig Nervosität macht sich bei uns beiden breit...

Genauere Informationen und detaillierte Etappenberichte inklusive Fotos auf:

http://www.bike-transalp.de/deutsch/index.asp?Page=Tagesablauf

Hiermit möchte ich mich auch einmal ganz herzlich bei meinen Sponsoren bedanken!




http://www.panaceo.at



http://www.cratoni.com

Freitag, 6. Juli 2007

Fotos Abenteuerwochenende

Endlich habe ich es auf meinem Laptop geschafft die Fotos in ihrer Speichergröße kleiner zu machen.

Ein kleiner Auszug:
http://picasaweb.google.com/sonjazinkl/AbenteuerwochenendeSLLTeamMariensee02

oder einfach auf dieses Foto klicken:
Abenteuerwochenende SLL-Team Mariensee



Ich danke auch den Kindern und Jugendlichen für das schöne Wochenende! Ich hoffe, dass eure Motivation und Freude immer so groß bleibt!!!

Abenteuerwochenende

Das erste Ferienwochenende steht bei der Langlaufgruppe Mariensee immer im Zeichen von Abenteuer. Dieses Jahr verzichteten wir einmal aufs Zelten.
Am Freitag (29.06.) wanderten wir von Mariensee zur Mönichkirchner Schwaig, um dort die Rollerbahn zu testen. Nach einem "Die-Strecke-Kennenlernen-Durchgang" ging es auf in den "Speed-Durchgang". Aufgrund der kurzen Streckenlänge ist der Spaß ziemlich schnell vorbei. Bevor es wieder Richtung Heimat ging, vergnügten wir uns noch am Spielplatz vor dem Gasthaus Enzian.
Am Samstag (30.06.) Vormittag trainierten wir auf den Schirollern. Nach einem fast ganzen Jahr Pause war dies wieder ein sehr ungewohntes Gefühl. Am Programm standen verschiedene Spiele und das Techniktraining (muss natürlich auch sein :)). Nach einigen kleinen Unsicherheiten am Beginn kamen die Kinder und Jugendlichen sehr gut mit dem Trainingsgerät zurecht.
Zu Mittag stärkten wir uns mit einer Pizza (Danke an meine Eltern für die Räumlichkeiten und Trank), um dann am Nachmittag fit für den Pingauer See zu sein. Dort spielten wir Beach-Volleyball und Basketball und ein Sprung ins kühle Nass durfte natürlich auch nicht fehlen. Leider spielte das Wetter nicht so mit und wir mussten frühzeitig nach Hause fahren.
Am Sonntag (01.07.) stand dann der Höhepunkt - der Kletterwald in Spital am Semmering - auf dem Programm. (http://www.stuhlecksport.at/)
Nach dem Anlegen der Ausrüstung (Klettergurt, Helme,...) ging es auf in den Übungsparcour, wo wir eine Einweisung ins richtige Verhalten beim Klettern bekamen. Das brauchte einige Zeit, weil wir insgesamt 17 Personen waren.
Danach ging es zu den einzelnen Parcours (10m-, 12m- bzw. 15m-über den Boden). Die Kinder und Jugendlichen zeigten großes Interesse, Engagement, Disziplin und Spaß am Klettern. Sie vergaßen sogar aufs Trinken und Essen - so begeistert waren sie. Zum Glück war meine Mutter mit, die sie regelmäßig daran erinnerte (Danke an den guten Kuchen!!! - Der wurde wie immer von den Kindern und Jugendlichen gleich verschlungen!).
Nach dem anstrengenden Programm lud noch Familie Reisinger zum Grillen ein! (Ein großen DANKESCHÖN von uns allen!!!). Anschließend versuchten wir noch Team-T-Shirts zu malen. Großes Geschick bewiesen hier die Mädels!!

Zum Schluss möchte ich noch Karl, Angela, Thomas, Sonja, Rudi, Petra, Wilhelm und Willi für eure Unterstützung danken! Ohne euch wäre es nie so unvergesslich geworden!!! DANKE!!

(Fotos muss ich erst ins Webalbum laden!

Fotos AC MTBO Faak am See

Anbei ein Link zu den Fotos vom Austria-Cup. Leider sind es nur zwei. Hoffe, dass ich noch einige bekommen werde - vor allem von der Siegerehrung am Samstag!

http://picasaweb.google.com/sonjazinkl/ACMTBOFaakAmSee

AC MTBO Faak am See